Speakers 2020

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    Do, 17.09.2020, 09:30 - 10:00

    Thomas Crowther

    Professor für Ecosystem Ecology ETH Zürich & Gründer Crowther Lab

    Lösungen aus der Natur im Kampf gegen den Klimawandel

    Die Erhaltung und Regenerierung natürlicher Ökosysteme gehört zu den effektivsten Strategien, die uns im Kampf gegen den Verlust von Biodiversität und den Klimawandel zur Verfügung stehen. Ökosysteme effektiv zu verwalten setzt jedoch eine genaue Kenntnis der Organismen voraus, welche unser Klima regulieren. Das Crowther Lab arbeitet mittels Machine Learning aufgrund einer Verbindung von Satellitenbildern mit der grössten Datenbank von Bodendaten auf ein solches Verständnis hin.

    In seiner Keynote geht Thomas darauf ein, wie Technologien aus der künstlichen Intelligenz uns helfen können, den Klimawandel besser zu verstehen und effektive Strategien dagegen zu…

    Lösungen aus der Natur im Kampf gegen den Klimawandel

    Die Erhaltung und Regenerierung natürlicher Ökosysteme gehört zu den effektivsten Strategien, die uns im Kampf gegen den Verlust von Biodiversität und den Klimawandel zur Verfügung stehen. Ökosysteme effektiv zu verwalten setzt jedoch eine genaue Kenntnis der Organismen voraus, welche unser Klima regulieren. Das Crowther Lab arbeitet mittels Machine Learning aufgrund einer Verbindung von Satellitenbildern mit der grössten Datenbank von Bodendaten auf ein solches Verständnis hin.

    In seiner Keynote geht Thomas darauf ein, wie Technologien aus der künstlichen Intelligenz uns helfen können, den Klimawandel besser zu verstehen und effektive Strategien dagegen zu finden. Er zeigt auf, wie wir mit neuen (digitalen) Technologien einen positiven Einfluss auf unseren Kohlenstoffhaushalt ausüben und unseren Planeten regenerieren können.

    über Thomas Crowther

    Thomas Crowther ist ein britischer Wissenschaftler, der sich auf Ecosystem Ecology spezialisiert hat und wissenschaftlicher Hauptberater der Trillion Tree Campaign der UNO. Als Tenure-Track-Professor für Global Ecosystem Ecology an der ETH Zürich und Gründer des Crowther Labs will er mit seiner Arbeit ein ganzheitliches Verständnis für Ökosysteme im globalen Massstab schaffen, die das Klima der Erde regulieren.

    Nach seiner Promotion erhielt Thomas ein PostDoc-Stipendium vom Yale Climate and Energy Institute, um seine PostDoc-Forschung an der Yale University fortzusetzen. 2015 erhielt er das Marie-Curie-Stipendium zur Erforschung der Auswirkungen des Kohlenstoff-Kreislaufs auf den Klimawandel am Niederländischen Institut für Ökologie (NIOO). 2017 nahm Thomas den Tenure-Track an der ETH Zürich auf. Seine laufende Forschung wird durch eine einzigartige Partnerschaft mit DOB Ecology unterstützt - einer privaten Stiftung, die sich auf die Unterstützung von Projekten zum Schutz und zur Wiederherstellung bedrohter Ökosysteme auf der ganzen Welt konzentriert.

    Eventsprache: DE

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    Do, 17.09.2020, 11:30 - 12:00

    Kristina Shea

    Professorin Engineering Design und Computing in Mechanical & Processing Engineering ETHZ

    Passive Maschinen: Angetrieben von digitalem Design und digitaler Fabrikation

    Ähnlich wie eine junge Sonnenblume sich der Sonne zuwendet, nutzen Passive Maschinen Energie aus ihrer Umwelt, um ihre Bewegungen anzutreiben. Da bei diesem Ansatz weder traditionelle Energiequellen wie beispielsweise Akkus noch herkömmliche Motoren, Aktoren oder Software benötigt werden, bietet er grosses Potential für eine neue Zukunft voller energiesparender Maschinen. Digitales Design und digitale Fabrikation haben uns inspiriert, den heutigen mechatronischen Ansatz zu überdenken und gängige Komponenten zu ersetzen. Rekonfigurierbare Strukturen, welche sich von selbst in unterschiedliche Anordnungen bringen können, ein schwimmender Roboter ohne Motor oder Kabel, sowie ein selbsterrichtendes Solarpanel, welches…

    Passive Maschinen: Angetrieben von digitalem Design und digitaler Fabrikation

    Ähnlich wie eine junge Sonnenblume sich der Sonne zuwendet, nutzen Passive Maschinen Energie aus ihrer Umwelt, um ihre Bewegungen anzutreiben. Da bei diesem Ansatz weder traditionelle Energiequellen wie beispielsweise Akkus noch herkömmliche Motoren, Aktoren oder Software benötigt werden, bietet er grosses Potential für eine neue Zukunft voller energiesparender Maschinen. Digitales Design und digitale Fabrikation haben uns inspiriert, den heutigen mechatronischen Ansatz zu überdenken und gängige Komponenten zu ersetzen. Rekonfigurierbare Strukturen, welche sich von selbst in unterschiedliche Anordnungen bringen können, ein schwimmender Roboter ohne Motor oder Kabel, sowie ein selbsterrichtendes Solarpanel, welches sich in unter einer Minute um 10x ausdehnt, sind nur einige Beispiele dafür, was mit passiven Maschinen möglich ist.

    Über Kristina Shea

    Kristina Shea ist seit 2012 Professorin für Engineering Design und Computing im Bereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der ETH Zürich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der Entwurf innovativer und optimierter technischer Systeme, z.B. durch 3D- und 4D-Druck, sowie die Entwicklung modernster rechnergestützter Entwurfsmethoden. Sie untersuchen zahlreiche Anwendungsbereiche in unterschiedlichen Branchen wie Konsumgüter, Robotik, Raumfahrt und Gesundheitswesen. Gegenwärtig engagiert sie sich zudem für den Entwurf qualitativ hochwertiger technischer Produkte mit zielgerichtetem Design, die in Entwicklungsländern eine soziale Wirkung haben können. 1997 schloss sie ihre Promotion in Maschinenbau an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, USA, ab. Sie nahm akademische Positionen an der EPFL, der University of Cambridge, Grossbritannien, und der Technischen Universität München, Deutschland, ein. Ausserdem arbeitete sie als leitende Ingenieurin bei Arup in London, Grossbritannien. Sie ist ein Fellow der American Society of Mechanical Engineers.

    Eventsprache: EN

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    Ross Mason

    Gründer MuleSoft & Dig Ventures

    Die drei grössten Herausforderungen bei MuleSoft und wie ihre Lösung zum Milliardenwachstum führte

    MuleSoft-Gründer Ross Mason spricht über die grössten Hürden, die er und sein Team beim Aufbau von MuleSoft während der Finanzkrise von 2008 zu meistern hatten - und wie sie dies erfolgreich bewerkstelligten und MuleSoft so zu einem der grössten SaaS-Exits der Geschichte brachten.

    Über Ross Mason

    Ross Mason ist einer von Englands erfolgreichsten Technologieunternehmern. 2006 gründete er MuleSoft, 2017 brachte er die Firma in New York an die Börse und verkaufte sie schliesslich 2018 für 6.5 Milliarden US-Dollar an Salesforce - eine der grössten Firmenübernahmen in der…

    Die drei grössten Herausforderungen bei MuleSoft und wie ihre Lösung zum Milliardenwachstum führte

    MuleSoft-Gründer Ross Mason spricht über die grössten Hürden, die er und sein Team beim Aufbau von MuleSoft während der Finanzkrise von 2008 zu meistern hatten - und wie sie dies erfolgreich bewerkstelligten und MuleSoft so zu einem der grössten SaaS-Exits der Geschichte brachten.

    Über Ross Mason

    Ross Mason ist einer von Englands erfolgreichsten Technologieunternehmern. 2006 gründete er MuleSoft, 2017 brachte er die Firma in New York an die Börse und verkaufte sie schliesslich 2018 für 6.5 Milliarden US-Dollar an Salesforce - eine der grössten Firmenübernahmen in der Geschichte der Technologiebranche. Während seiner Zeit in San Francisco investierte Ross in Unternehmer, die an Lösungen für einige der grössten Probleme unserer Zeit arbeiten (und berät sie auch weiterhin). Zuletzt gründete er sein Family Office "Dig Ventures", welches ausserordentliche Gründer im Bereich Enterprise SaaS in Europe und den USA unterstützt.

    Eventsprache: ENG

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    Donald Kossmann

    Forscher & Direktor Microsoft Research Lab Redmond

    Der Globale KI-Supercomputer

    Die Anzahl Computer auf der Welt wächst weiterhin exponentiell. So werden beispielsweise jedes Jahr 9 Milliarden neue Microcontroller ausgeliefert - und dies zusätzlich zu allen anderen Geräten wie beispielsweise Mobiltelefone oder Server. In seiner Keynote vermittelt Donald Kossmanns eine neue Perspektive auf diesen Trend und argumentiert, dass es Sinn macht, all diese unterschiedlichen Rechner als einen einzigen, grossen Supercomputer zu betrachten. Anhand von Beispielen zeigt er auf, wie man diesen Supercomputer nachhaltig, sicher, programmierbar und nützlich macht.

    Über Donald Kossmann

    Donald Kossmann ist der Direktor des Microsoft Research Lab in Redmond, das zu allen Kernbereichen der Informatik…

    Der Globale KI-Supercomputer

    Die Anzahl Computer auf der Welt wächst weiterhin exponentiell. So werden beispielsweise jedes Jahr 9 Milliarden neue Microcontroller ausgeliefert - und dies zusätzlich zu allen anderen Geräten wie beispielsweise Mobiltelefone oder Server. In seiner Keynote vermittelt Donald Kossmanns eine neue Perspektive auf diesen Trend und argumentiert, dass es Sinn macht, all diese unterschiedlichen Rechner als einen einzigen, grossen Supercomputer zu betrachten. Anhand von Beispielen zeigt er auf, wie man diesen Supercomputer nachhaltig, sicher, programmierbar und nützlich macht.

    Über Donald Kossmann

    Donald Kossmann ist der Direktor des Microsoft Research Lab in Redmond, das zu allen Kernbereichen der Informatik forscht, eng mit internen Unternehmensgruppen zusammenarbeitet und offene Kollaborationen mit Universitäten und Forschungsverbänden betreibt, um das gesamte Spektrum von der Grundlagenforschung bis hin zum Technologietransfer bei risikoreichen und zukunftsträchtigen Projekten abdecken zu können.
    Donalds eigene Forschung zu Datenmanagement zielt darauf ab, Daten in der Cloud billiger, wertvoller und sicherer zu machen. Donald ist involviert in das Cipherbase Projekt, das zu Microsoft SQL Always Encrypted führte, beteiligt am Sokrates Projekt (SQL Hyperscale) und befürwortet das Aufbrechen traditionellen monolithischen Datenbankarchitektur.
    Donald verbrachte einen Grossteil seiner Karriere in der Wissenschaft, gründete mehrerer KMUs wie 28msec Inc. und Teralytics und arbeitet derzeit an einem Buch, das Teenagern die grundlegenden Konzepte der Informatik und der künstlichen Intelligenz an einem Nachmittag verständlich machen soll.

    Eventsprache: EN

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    Mathias Wellig

    Geschäftsführer Ubique Innovation AG

    Mathias Wellig wuchs in Fiesch (VS) auf und studierte an der ETH Zürich Informatik mit Spezialisierung auf Informationssicherheit. Vor 10 Jahren gründete Mathias die Ubique Innovation AG in Zürich. Das Unternehmen zählt heute rund 40 Mitarbeitende und gehört zu den grössten Entwicklern von Smartphone Apps in der Schweiz. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mindestens eine seiner Apps installiert hat, ist gross: Die SwissCovid App, die SBB-, Meteo Schweiz- oder auch Alertswiss-App tragen die Handschrift von Mathias und seinem Team, das zuletzt gemeinsam mit der ETH, der EPFL und weiteren Partnern unter Hochdruck an der Entwicklung der Schweizer Contact-Tracing-App arbeiteten. Der Prototyp…

    Mathias Wellig wuchs in Fiesch (VS) auf und studierte an der ETH Zürich Informatik mit Spezialisierung auf Informationssicherheit. Vor 10 Jahren gründete Mathias die Ubique Innovation AG in Zürich. Das Unternehmen zählt heute rund 40 Mitarbeitende und gehört zu den grössten Entwicklern von Smartphone Apps in der Schweiz. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mindestens eine seiner Apps installiert hat, ist gross: Die SwissCovid App, die SBB-, Meteo Schweiz- oder auch Alertswiss-App tragen die Handschrift von Mathias und seinem Team, das zuletzt gemeinsam mit der ETH, der EPFL und weiteren Partnern unter Hochdruck an der Entwicklung der Schweizer Contact-Tracing-App arbeiteten. Der Prototyp der App entstand am 72-stündigen Online-Hackathon #CodeVSCOVID19 von HackZurich und schaffte es dort unter die 25 besten Lösungen aus 300 Projekten.

    Eventsprache: DE

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    Charity Wayua

    Head IBM Research Public Sector Kenya, IBM Research Africa

    Charity ist ein leite Forschungsleiter bei IBM Research Africa, einer Organisation, deren Aufgabe es ist, innovative und kommerziell nutzbare Technologien zu entwickeln, die das Leben der Menschen verändern. In ihrer heutigen Funktion entwickelt sie Forschungsstrategie für ihr Team und treibt die Umsetzung deren Schwerpunktbereiche voran: Anwendungsmöglichkeiten von Cloud-Technologien und Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Gesundheitswesen, Klima und Landwirtschaft.

    Sie erwarb ihren Bachelor-Abschluss an der Xavier University (Ohio, USA) und promovierte in Chemie an der Purdue University (West Lafayette, Indiana, USA), wo sich ihre Forschung auf die Entwicklung gezielter Therapeutika und Bildgebungsmittel für Lungen-, Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs konzentrierte.

    Charity ist ein leite Forschungsleiter bei IBM Research Africa, einer Organisation, deren Aufgabe es ist, innovative und kommerziell nutzbare Technologien zu entwickeln, die das Leben der Menschen verändern. In ihrer heutigen Funktion entwickelt sie Forschungsstrategie für ihr Team und treibt die Umsetzung deren Schwerpunktbereiche voran: Anwendungsmöglichkeiten von Cloud-Technologien und Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Gesundheitswesen, Klima und Landwirtschaft.

    Sie erwarb ihren Bachelor-Abschluss an der Xavier University (Ohio, USA) und promovierte in Chemie an der Purdue University (West Lafayette, Indiana, USA), wo sich ihre Forschung auf die Entwicklung gezielter Therapeutika und Bildgebungsmittel für Lungen-, Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs konzentrierte.

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    Amin Shokrollahi

    Professor für Mathematik und Informatik EPFL & Gründer Kandou Bus

    Eine Geschichte aus zwei Startups

    Wie schwierig ist der Technologietransfer aus dem akademischen Bereich in die Wirtschaft, und wie lässt er sich begünstigen? Mit dieser Frage hat sich Amin in den letzten rund 20 Jahren immer wieder konfrontiert gesehen. Die Fragestellung scheint einfach - ist allerdings extrem schwierig zu beantworten.

    Anstatt eine abschliessende Antwort zu suchen, konzentriert sich Amin in seiner Keynote auf zwei Versuche, Spitzenforschung in Startups zu kommerzialisieren. Das erste Beispiel ist "Digital Fountain", ein Unternehmen im Silicon Valley, welches 2009 an Qualcomm verkauft wurde. Das zweite Beispiel ist "Kandou", eine Schweizer Firma, die er aktuell betreibt. Die…

    Eine Geschichte aus zwei Startups

    Wie schwierig ist der Technologietransfer aus dem akademischen Bereich in die Wirtschaft, und wie lässt er sich begünstigen? Mit dieser Frage hat sich Amin in den letzten rund 20 Jahren immer wieder konfrontiert gesehen. Die Fragestellung scheint einfach - ist allerdings extrem schwierig zu beantworten.

    Anstatt eine abschliessende Antwort zu suchen, konzentriert sich Amin in seiner Keynote auf zwei Versuche, Spitzenforschung in Startups zu kommerzialisieren. Das erste Beispiel ist "Digital Fountain", ein Unternehmen im Silicon Valley, welches 2009 an Qualcomm verkauft wurde. Das zweite Beispiel ist "Kandou", eine Schweizer Firma, die er aktuell betreibt. Die beiden Firmen operier(t)en in zwei komplett verschiedenen Märkten und in Gesellschaften, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Keynote versucht nicht nur die Schwierigkeiten in der Vermarktung von Technologie, sondern auch eine extrem persönliche Sicht auf die Herausforderungen und Vorteile einer Firmengründung in der Schweiz, anstelle des Silicon Valley, zu vermitteln.

    Über Amin Shokrollahi

    Amin Shokrollahi schloss seinen PhD 1991 an der Universität Bonn ab und war dort bis 1995 Assistant Professor. Von 1995 bis 1998 war er am International Computer Science Institute in Berkeley. 1998 gelangte er als technischer Angestellter zu Bell Labs. 2000 bis 2009 war er wissenschaftlicher Leiter bei Digital Fountain. Seit 2003 ist er als Professor für Mathematik und Informatik and der EPFL in Lausanne tätig. 2011 gründete er Kandou Bus, ein Unternehmen welches schnelle und energieeffiziente Chip-zu-Chip-Verbindungen entwickelt und in welches bereits 100 Millionen US-Dollar investiert wurden.

    Dr. Shokrollahi's Forschung deckt eine grosse Bandbreite von reiner Mathematik bis zu Elektronik ab. Er hat über 200 Publikationen und über 150 Patente vorzuweisen. Als IEEE Fellow hat er bereits mehrere IEEE Paper Awards, den IEEE Eric E. Sumner Award, einen Advanced Research Grant von der ERC, die IEEE Hamming Medal, den Mustafa Prize und den ISSCC Jan van Vessem Award für herausragende europäische Publikationen erhalten.

    Eventsprache: ENG

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    Karin Lenzlinger Diedenhofen

    Unternehmerin & Verwaltungsrätin

    Karin hat langjährige Führungserfahrung als CEO und sitzt heute in verschiedenen Funktionen in diversen Verwaltungsräten, wie dem Gastrounternehmen SV Group, wo sie seit 2010 Mitglied und seit 2017 Vize-Präsidentin des Verwaltungsrats ist. Sie ist zudem Präsidentin der Zürcher Handelskammer, Mitglied von Economiesuisse und engagiert sich in diversen Verbänden und Organisationen für mehr konkrete Taten bezüglich Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung im schweizerischen Unternehmertum - z. B. als Investorin oder als Vorstandsmitglied von B-Lab Switzerland, der Schweizer Vertretung der B-Lab-Global, welche die B-Corporation-Zertifizierung vollzieht.
    Die promovierte Ökonomin war nach verschiedenen Lehr- und Forschungs- und Arbeitstätigkeiten Anfang der 90er Jahre als Mitglied des…

    Karin hat langjährige Führungserfahrung als CEO und sitzt heute in verschiedenen Funktionen in diversen Verwaltungsräten, wie dem Gastrounternehmen SV Group, wo sie seit 2010 Mitglied und seit 2017 Vize-Präsidentin des Verwaltungsrats ist. Sie ist zudem Präsidentin der Zürcher Handelskammer, Mitglied von Economiesuisse und engagiert sich in diversen Verbänden und Organisationen für mehr konkrete Taten bezüglich Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung im schweizerischen Unternehmertum - z. B. als Investorin oder als Vorstandsmitglied von B-Lab Switzerland, der Schweizer Vertretung der B-Lab-Global, welche die B-Corporation-Zertifizierung vollzieht.
    Die promovierte Ökonomin war nach verschiedenen Lehr- und Forschungs- und Arbeitstätigkeiten Anfang der 90er Jahre als Mitglied des Verwaltungsrats ins Familienunternehmen Lenzlinger Söhne AG in 5. Generation eingetreten. Von 1992 bis 2015 hatte sie eine leitende Funktionen im Traditionsunternehmen, ab 1999 war sie CEO und von 2015 bis 2019 amtete sie als Delegierte des Verwaltungsrats bis zu ihrem Austritt. Sie amtiert zudem seit 2004 als Mitglied des Verwaltungsrats der Messe Schweiz, seit 2015 als Mitglied der Verwaltungsräte der Bank Linth LLB AG und der ZO Medien AG, wo sie seit 2016 Präsidentin ist.

    Eventsprache: DE

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    Fr, 18.09.2020, 11:30 - 12:00

    Patrick Hertzog

    Mitbegründer & User Experience Officer Nexthink

    Digitale Produkte auf Erfolg Trimmen

    Ein digitales Produkt zu designen is schwierig. Ein erfolgreiches digitales Produkt zu designen ist noch wesentlich schwieriger. Vor der Lancierung soll alles perfekt sein - und perfektionieren lässt sich bekanntlich immer noch etwas. Wann hören wir auf? Wann ist unser Produkt "gut genug", um lanciert zu werden? In seiner Keynote zeigt Patrick Gemeinsamkeiten erfolgreicher digitaler Produkte auf und teilt, basierend auf seinen Erfahrungen bei Nexthink, sein Framework zum Treffen der richtigen Designentscheidungen.

    Über Patrick Hertzog

    Patrick ist Experte für Produktdesign, Benutzererfahrung und Datenvisualisierung. Er publizierte mehrere wissenschaftliche Beiträge auf renommierten Plattformen und besitzt mehrere Patente.…

    Digitale Produkte auf Erfolg Trimmen

    Ein digitales Produkt zu designen is schwierig. Ein erfolgreiches digitales Produkt zu designen ist noch wesentlich schwieriger. Vor der Lancierung soll alles perfekt sein - und perfektionieren lässt sich bekanntlich immer noch etwas. Wann hören wir auf? Wann ist unser Produkt "gut genug", um lanciert zu werden? In seiner Keynote zeigt Patrick Gemeinsamkeiten erfolgreicher digitaler Produkte auf und teilt, basierend auf seinen Erfahrungen bei Nexthink, sein Framework zum Treffen der richtigen Designentscheidungen.

    Über Patrick Hertzog

    Patrick ist Experte für Produktdesign, Benutzererfahrung und Datenvisualisierung. Er publizierte mehrere wissenschaftliche Beiträge auf renommierten Plattformen und besitzt mehrere Patente. Seinen Master in Informatik erwarb er an der EPFL. Patrick ist Mitbegründer und User Experience Officer von Nexthink, dem weltweit führenden Anbieter von Software für digitales Employee Experience Management. 2004 gegründet, ermöglicht das Unternehmen seither über 1000 Kunden, ihre 10 Millionen Mitarbeitenden bei der Arbeit glücklicher zu machen. Das Unternehmen brachte bis heute mehr als 150 Millionen Dollar an Finanzmitteln auf und beschäftigt über 600 Mitarbeiter in 11 Niederlassungen weltweit.

    Eventsprache: ENG

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    Do, 17.09.2020, 11:00 - 11:30

    Matthias Henze

    CEO und Mitgründer Jimdo

    Kundennähe rockt!

    Unzählige Hausbesuche, Videointerviews und Telefonate – bei Jimdo gehört ein enger Kundenkontakt seit knapp 15 Jahren zur Tagesordnung. Denn seit der Unternehmensgründung war es für ihn ein Bedürfnis, die eigene Zielgruppe wirklich zu verstehen. Im Talk erzählt Matthias, Gründer und CEO, wie Jimdo auf diese Weise mit und für Kunden entwickelt – und weshalb der Kundenfokus für ihn persönlich so erfüllend ist (Gänsehaut-Momente inklusive!).

    Über Matthias Henze

    Die digitale Plattform für Website-, Shop- und Logo-Erstellung unterstützt Selbstständige und kleine Unternehmen wie ein erweitertes Team dabei, online erfolgreich zu sein. Jimdo wurde 2007 gegründet und beschäftigt heute mehr als…

    Kundennähe rockt!

    Unzählige Hausbesuche, Videointerviews und Telefonate – bei Jimdo gehört ein enger Kundenkontakt seit knapp 15 Jahren zur Tagesordnung. Denn seit der Unternehmensgründung war es für ihn ein Bedürfnis, die eigene Zielgruppe wirklich zu verstehen. Im Talk erzählt Matthias, Gründer und CEO, wie Jimdo auf diese Weise mit und für Kunden entwickelt – und weshalb der Kundenfokus für ihn persönlich so erfüllend ist (Gänsehaut-Momente inklusive!).

    Über Matthias Henze

    Die digitale Plattform für Website-, Shop- und Logo-Erstellung unterstützt Selbstständige und kleine Unternehmen wie ein erweitertes Team dabei, online erfolgreich zu sein. Jimdo wurde 2007 gegründet und beschäftigt heute mehr als 200 Mitarbeiter in Hamburg und Tokio. Bis heute wurden weltweit über 25 Millionen Websites mit Jimdo gebaut.

    Matthias ist Jahrgang 1977, ist in Göttingen aufgewachsen, hat im Oman und in den USA gelebt und in Kiel und Göteborg studiert. Ist er nicht für Jimdo im Einsatz, liebt er es, Zeit mit seiner Familie zu verbringen, genießt es, beim Segelfliegen durch den Himmel zu gleiten, mag Touren durch den Schnee und läuft gern.

    Eventsprache: DE

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    Sa, 19.09.2020, 09:40 - 09:50

    Annalise Eggimann

    Direktorin von Innosuisse

    Annalise Eggimann, geboren 1960 in Eriswil bei Bern, ist Direktorin von Innosuisse - der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung. Sie erlangte 1987 an der Universität Bern das Anwaltspatent und absolvierte 2003 das Executive MBA an der Universität Zürich. Nach einigen Jahren als juristische Mitarbeiterin in Unternehmen arbeitete sie in leitenden Funktionen beim Schweizerischen Nationalfonds und beim Bundesamt für Kommunikation (BAKOM), bevor sie 2015 Geschäftsführerin der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), der Vorgängerorganisation von Innosuisse, wurde. Annalise Eggimann ist verheiratet, ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Lesen, Wandern und Reisen.

    Annalise Eggimann, geboren 1960 in Eriswil bei Bern, ist Direktorin von Innosuisse - der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung. Sie erlangte 1987 an der Universität Bern das Anwaltspatent und absolvierte 2003 das Executive MBA an der Universität Zürich. Nach einigen Jahren als juristische Mitarbeiterin in Unternehmen arbeitete sie in leitenden Funktionen beim Schweizerischen Nationalfonds und beim Bundesamt für Kommunikation (BAKOM), bevor sie 2015 Geschäftsführerin der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), der Vorgängerorganisation von Innosuisse, wurde. Annalise Eggimann ist verheiratet, ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Lesen, Wandern und Reisen.

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    Moustapha Cisse

    Leiter Google AI Ghana, Member ETH4D Advisory Board, Co-​Founder AIMS

    Moustapha Cisse ist Forscher bei Google und Leiter des Google AI Centers in Accra, Ghana, wo er Grundlagenforschung zu Maschinellem Lernen und dessen Anwendungen zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen leitet. Moustapha Cisse ist Professor für Maschinelles Lernen am African Institute of Mathematical Sciences, und Gründer und Direktor des African Master's of Machine Intelligence-Programms. Zuvor war er als Forschungswissenschaftler bei Facebook AI Research tätig. Davor promovierte er an der Universität Pierre und Marie Curie in Frankreich.

    Moustapha Cisse ist Forscher bei Google und Leiter des Google AI Centers in Accra, Ghana, wo er Grundlagenforschung zu Maschinellem Lernen und dessen Anwendungen zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen leitet. Moustapha Cisse ist Professor für Maschinelles Lernen am African Institute of Mathematical Sciences, und Gründer und Direktor des African Master's of Machine Intelligence-Programms. Zuvor war er als Forschungswissenschaftler bei Facebook AI Research tätig. Davor promovierte er an der Universität Pierre und Marie Curie in Frankreich.

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    Marc Gläser

    CEO Stöckli

    Marc Gläser ist Experte für die internationale Vermarktung hochwertiger Schweizer Produkte. Seit 2014 leitet er den grössten Schweizer Skihersteller Stöckli. Als erster CEO, der nicht zur Familie Stöckli gehört, modernisierte Marc die Unternehmung und baute den Vertrieb im In- und Ausland stark aus.
    Zuvor arbeitete Marc 12 Jahre für die Schweizer Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix, wo 2012 zum CEO befördert wurde. An Marc und seinem Team lag es, die Marke neu zu positionieren, die Führung näher am Markt und den Kunden auszurichten und die Profitabilität zu steigern. Weitere berufliche Stationen waren das eigene Schweizer Familienunternehmen Wogg, bekannt für hochwertige Design-Möbel, sowie…

    Marc Gläser ist Experte für die internationale Vermarktung hochwertiger Schweizer Produkte. Seit 2014 leitet er den grössten Schweizer Skihersteller Stöckli. Als erster CEO, der nicht zur Familie Stöckli gehört, modernisierte Marc die Unternehmung und baute den Vertrieb im In- und Ausland stark aus.
    Zuvor arbeitete Marc 12 Jahre für die Schweizer Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix, wo 2012 zum CEO befördert wurde. An Marc und seinem Team lag es, die Marke neu zu positionieren, die Führung näher am Markt und den Kunden auszurichten und die Profitabilität zu steigern. Weitere berufliche Stationen waren das eigene Schweizer Familienunternehmen Wogg, bekannt für hochwertige Design-Möbel, sowie Feldschlösschen und der Konsumgüterkonzern Unilever. Marc ist verheiratet, Vater zweier Kinder und hat sein Rüstzeug an der HSG erworben.

    Eventsprache: DE

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    Do, 17.09.2020, 09:00 - 09:30

    Andy Yen

    Gründer & CEO Proton

    Dr. Yen ist der Gründer und CEO von Proton, das Unternehmen hinter ProtonMail, dem weltweit grössten verschlüsselten E-Mail-Dienst, und hinter ProtonVPN, einem der weltweit meistgenutzten VPN-Dienste. Während ProtonMail ursprünglich entwickelt wurde, um Dissidenten, Aktivisten und Journalisten bei der Bekämpfung der Massenüberwachung zu unterstützen, hat es in den letzten Jahren auch Mainstream-Popularität erlangt und wird heute von über 20 Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Heute setzt Dr. Yen zusammen mit 200 weiteren Wissenschaftlern, Forschern und Ingenieuren die Entwicklung von ProtonMail als freie und Open-Source-Software fort, um die Vision eines Internets zu verwirklichen, das die Privatsphäre schützt und die digitale…

    Dr. Yen ist der Gründer und CEO von Proton, das Unternehmen hinter ProtonMail, dem weltweit grössten verschlüsselten E-Mail-Dienst, und hinter ProtonVPN, einem der weltweit meistgenutzten VPN-Dienste. Während ProtonMail ursprünglich entwickelt wurde, um Dissidenten, Aktivisten und Journalisten bei der Bekämpfung der Massenüberwachung zu unterstützen, hat es in den letzten Jahren auch Mainstream-Popularität erlangt und wird heute von über 20 Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Heute setzt Dr. Yen zusammen mit 200 weiteren Wissenschaftlern, Forschern und Ingenieuren die Entwicklung von ProtonMail als freie und Open-Source-Software fort, um die Vision eines Internets zu verwirklichen, das die Privatsphäre schützt und die digitale Freiheit verteidigt.
    Vor der Entwicklung von ProtonMail war Dr. Yen Teilchenphysiker am CERN, wo sein Forschungsschwerpunkt auf der Supersymmetrie und Scientific Computing lag. Er promovierte in Physik an der Harvard Universität und hat zudem Abschlüsse in Physik und Wirtschaft von der Caltech Universität.

    Eventsprache: EN

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    Dominika Blonski

    Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich

    Dr. Dominika Blonski ist seit dem 1. Mai 2020 Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich. Sie absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Fribourg mit den Schwerpunkten Staat, Verfassung und Verwaltung sowie Europa und Internationales. Sie promovierte an der Universität Bern zum Thema «Biometrische Daten als Gegenstand des informationellen Selbstbestimmungsrechts». Mit dem CAS in Information Security der Hochschule Luzern erweiterte sie ihre interdisziplinären Kompetenzen in den Bereichen Informationssicherheits-Management und Technik. Sie ist Mitglied des Büros von privatim, der Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten.

    Eventsprache: DE

    Dr. Dominika Blonski ist seit dem 1. Mai 2020 Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich. Sie absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Fribourg mit den Schwerpunkten Staat, Verfassung und Verwaltung sowie Europa und Internationales. Sie promovierte an der Universität Bern zum Thema «Biometrische Daten als Gegenstand des informationellen Selbstbestimmungsrechts». Mit dem CAS in Information Security der Hochschule Luzern erweiterte sie ihre interdisziplinären Kompetenzen in den Bereichen Informationssicherheits-Management und Technik. Sie ist Mitglied des Büros von privatim, der Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten.

    Eventsprache: DE

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    Fr, 18.09.2020, 09:50 - 10:15

    Kai Renchen

    Gründer Parfumdreams

    Fireside Chat mit Kai Renchen

    Aus dem Familienunternehmen seiner Eltern heraus gründete Kai Renchen 2004 während seines Abiturs die Marke parfumdreams. 2018 wurde das Unternehmen erfolgreich zu 80% an die Parfümerie Douglas GmbH verkauft und zählt inzwischen rund 400 Mitarbeitende. Nicht nur wirtschaftlich ist parfumdreams eine Erfolgsgeschichte - nur die wenigsten Startups schaffen es, eingespielte Teams mit so wenig Fluktuation und einem so ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.

    Im Fireside Chat unterhält sich Kai mit Moderator Lukas Schleuniger darüber, wie man die Digitalisierung von Anfang an als Teil der DNA eines Unternehmens etablieren sowie durch langfristiges, bodenständiges Denken und Führung auf Augenhöhe…

    Fireside Chat mit Kai Renchen

    Aus dem Familienunternehmen seiner Eltern heraus gründete Kai Renchen 2004 während seines Abiturs die Marke parfumdreams. 2018 wurde das Unternehmen erfolgreich zu 80% an die Parfümerie Douglas GmbH verkauft und zählt inzwischen rund 400 Mitarbeitende. Nicht nur wirtschaftlich ist parfumdreams eine Erfolgsgeschichte - nur die wenigsten Startups schaffen es, eingespielte Teams mit so wenig Fluktuation und einem so ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.

    Im Fireside Chat unterhält sich Kai mit Moderator Lukas Schleuniger darüber, wie man die Digitalisierung von Anfang an als Teil der DNA eines Unternehmens etablieren sowie durch langfristiges, bodenständiges Denken und Führung auf Augenhöhe erfolgreiche Teams und Partnerschaften aufbauen kann.

    Über Kai Renchen

    2004 gründete Kai während dem Zivildienst parfumdreams als weitere Marke der von seinen Eltern gegründeten Parfümerie Akzente GmbH, ein KMU, das bis dahin vor allem im stationären Einzelhandel tätig war. Seit 2012 ist Kai Sprecher der Geschäftsführung im Familienunternehmen parfumdreams, das 2018 zu 80% erfolgreich an die Parfümerie Douglas GmbH verkauft wurde. Heute zählt parfumdreams über 400 Mitarbeitende, die ein starkes Gemeinschaftsgefühl verbindet. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, engagiert sich das Unternehmen aktiv für den Teamzusammenhalt, Aus- und Weiterbildung, sowie neue digitale und smarte Arbeits- und Denkweisen. Kai ist heute Geschäftsführender Gesellschafter mehrerer Firmen, Familienunternehmer, Digital-Junkie und Pionier. Und Obwohl Kai unheimlich verliebt in Technik und Digitales Management ist, lässt er gerne auch mal Fünfe gerade sein und stellt den Menschen in den Vordergrund seines Handelns.

    Eventsprache: DE

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    Antoinette Weibel

    Professorin für Personalmanagement & Direktorin Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitswelten UNSGH

    Antoinette Weibel ist Professorin für Personalmanagement und Direktorin des Forschungsinstituts für Arbeit und Arbeitswelten an der Universität St. Gallen. Zuvor hat sie an den Universitäten Konstanz und Speyer sowie an der Hochschule Liechtenstein geforscht und gelehrt. Promoviert und habilitiert hat sie an der Universität Zürich. Ihre Forschungsgebiete sind der Einfluss von Institutionen auf die Motivation der Mitarbeiter, Vertrauen im Unternehmen, Stakeholdervertrauen sowie das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Sie ist Präsidentin des First International Network of Trust Researchers, Mitglied im Lenkungsausschuss der European Group for Organizational Studies sowie im Vorstand der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Eventsprache: DE

    Antoinette Weibel ist Professorin für Personalmanagement und Direktorin des Forschungsinstituts für Arbeit und Arbeitswelten an der Universität St. Gallen. Zuvor hat sie an den Universitäten Konstanz und Speyer sowie an der Hochschule Liechtenstein geforscht und gelehrt. Promoviert und habilitiert hat sie an der Universität Zürich. Ihre Forschungsgebiete sind der Einfluss von Institutionen auf die Motivation der Mitarbeiter, Vertrauen im Unternehmen, Stakeholdervertrauen sowie das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Sie ist Präsidentin des First International Network of Trust Researchers, Mitglied im Lenkungsausschuss der European Group for Organizational Studies sowie im Vorstand der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Eventsprache: DE

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    Monika Walser

    CEO de Sede AG

    Monika leitet seit 2014 die Manufaktur de Sede AG und ist Teilhaberin. Die gebürtige Aargauerin startete ihre Laufbahn mit einer Ausbildung als Haute-Couture Damenschneiderin, gefolgt von einem Master of Science in Rhetoric and Technical Communication, einem Executive Master in Management Communication and Leadership, einem Executive Master in Telecommunications und Change Management, sowie einem Executive MBA in Leadership and Ethics.
    Ihre erste Position als Geschäftsleiterin und Eigentümerin trat sie 1994 bei der Cassiopeia Trend AG an. Von 2000 bis 2004 folgte die Tätigkeit als Chief Communication Officer bei der neu gegründeten Telekommunikationsfirma diAx und nach deren Verkauf bei der TDC Switzerland…

    Monika leitet seit 2014 die Manufaktur de Sede AG und ist Teilhaberin. Die gebürtige Aargauerin startete ihre Laufbahn mit einer Ausbildung als Haute-Couture Damenschneiderin, gefolgt von einem Master of Science in Rhetoric and Technical Communication, einem Executive Master in Management Communication and Leadership, einem Executive Master in Telecommunications und Change Management, sowie einem Executive MBA in Leadership and Ethics.
    Ihre erste Position als Geschäftsleiterin und Eigentümerin trat sie 1994 bei der Cassiopeia Trend AG an. Von 2000 bis 2004 folgte die Tätigkeit als Chief Communication Officer bei der neu gegründeten Telekommunikationsfirma diAx und nach deren Verkauf bei der TDC Switzerland AG/sunrise. Von 2005 bis 2009 war sie CCO und HR Verantwortliche, wie auch stellvertretende Geschäftsführerin bei ETRANS AG und gründete die swissgrid AG, in welcher die Assets der ETRANS AG aufgingen. Während dieser Zeit wurde sie als UCTE (Dachverband sämtlicher Betreiber der Höchst-Spannungsnetze in Europa in Brüssel) Verantwortliche für Kommunikation und politische Anliegen gewählt.
    Aus diesen Projekten gründete sie 2009 die WAEGA-Group AG in Zürich mit zwei Partnern. Die Mandate der Sanitas Krankenversicherungs AG, Orior AG und des Zoo Zürichs wickelt sie heute noch innerhalb dieser Unternehmung ab. Von 2009 bis 2014 war Monika CEO des Schweizer Taschen- und Accessoires-Herstellers FREITAG lab ag. Seit 2016 ist sie CEO und Delegierte des Verwaltungsrates der de Ligno AG.

    Eventsprache: DE

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    Marc-Remo Kündig

    Geschäftsführer Kündig Nahrungsmittel

    Marc-Remo ist seit 2015 Geschäftsführer der Kündig Nahrungsmittel GmbH & Co KG und ist seit 2016 für den Bereich Marketing und Kommunikation der Kündig Gruppe zuständig. Zuvor arbeitete der diplomierte Marketing- und KMU Management-Fachmann (SAWI/HSG) in qualitätsführenden Unternehmen der Dental- und Automobilbranche, wo er als Product Manager seine Passion für Markenführung in vier Sprachen vertiefen konnte.

    Eventsprache: DE

    Marc-Remo ist seit 2015 Geschäftsführer der Kündig Nahrungsmittel GmbH & Co KG und ist seit 2016 für den Bereich Marketing und Kommunikation der Kündig Gruppe zuständig. Zuvor arbeitete der diplomierte Marketing- und KMU Management-Fachmann (SAWI/HSG) in qualitätsführenden Unternehmen der Dental- und Automobilbranche, wo er als Product Manager seine Passion für Markenführung in vier Sprachen vertiefen konnte.

    Eventsprache: DE

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    Do, 17.09.2020, 09:00 - 09:40

    KMU Panel

    DIGITALISIERUNG UND INNOVATION IN KMU

    DIGITALISIERUNG UND INNOVATION IN KMU

    Manche Veränderungen sind unaufhaltsam, manche sind zwingend nötig. Die Digitalisierung und der technologische Wandel treffen die KMU unmittelbar und führen dazu, dass unternehmerische Ressourcen neu gedacht und zielführend eingesetzt werden müssen. Bei der Digitalisierung handelt es sich nicht um eine Modeerscheinung, sondern um ein Thema, welches über den Fortbestand und den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens entscheiden wird.

    • Wie erkennen Entscheidungsträger_innen in KMU, welche Innovationen für ihr Kerngeschäft entscheidend sind, welche produktiv genutzt und monetarisiert werden können?
    • Wie gelingt dabei die Balance zwischen bewährten Methoden und agilem Innovationsmanagement im KMU?
    • Wie unterhält man eine traditionsorientierte und innovative…

    DIGITALISIERUNG UND INNOVATION IN KMU

    Manche Veränderungen sind unaufhaltsam, manche sind zwingend nötig. Die Digitalisierung und der technologische Wandel treffen die KMU unmittelbar und führen dazu, dass unternehmerische Ressourcen neu gedacht und zielführend eingesetzt werden müssen. Bei der Digitalisierung handelt es sich nicht um eine Modeerscheinung, sondern um ein Thema, welches über den Fortbestand und den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens entscheiden wird.

    • Wie erkennen Entscheidungsträger_innen in KMU, welche Innovationen für ihr Kerngeschäft entscheidend sind, welche produktiv genutzt und monetarisiert werden können?
    • Wie gelingt dabei die Balance zwischen bewährten Methoden und agilem Innovationsmanagement im KMU?
    • Wie unterhält man eine traditionsorientierte und innovative Unternehmenskultur, die Mitarbeitende täglich motiviert am selben Strang zu ziehen?


      Diesen und weiteren Fragen aus dem Publikum stellen sich vier Unternehmer*innen und Führungskräfte aus global agierenden KMU unterschiedlicher Branchen während einer Diskussionsrunde zu Technologie, Digitaler Transformation, Kultur und Innovationsmanagement im KMU.

    Eventsprache: DE